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Rosenkohl: Nährwerte und Vorteile für die Ernährung

Kalorien und Nährwerte: Rosenkohl ist ein nährstoffreiches Gemüse mit relativ wenigen Kalorien. Pro 100 Gramm enthält er etwa 43 Kalorien. Hier sind einige seiner Nährwerte:

  • Kohlenhydrate: 9 g
  • Eiweiß: 4 g
  • Fett: 0,5 g
  • Ballaststoffe: 3,8 g
  • Vitamin C: 85 mg (über 100 % des Tagesbedarfs)
  • Vitamin K: 177 µg (über 200 % des Tagesbedarfs)
  • Folsäure: 61 µg

Vorteile für die Ernährung

  1. Reich an Nährstoffen: Rosenkohl ist eine hervorragende Quelle für Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und Entzündungen reduzieren.
  2. Ballaststoffreich: Die Ballaststoffe fördern die Verdauung und helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
  3. Gewichtsmanagement: Aufgrund des niedrigen Kaloriengehalts und der hohen Nährstoffdichte ist Rosenkohl ideal für eine kalorienbewusste Ernährung.
  4. Entgiftung: Die enthaltenen Glucosinolate unterstützen die Entgiftungsprozesse im Körper.

Vorteile für die Ernährung in der Diät

  • Sättigung: Durch den hohen Ballaststoffgehalt sorgt Rosenkohl für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, was Heißhungerattacken vorbeugen kann.
  • Wenig Kalorien: Ideal für Diäten, da man große Portionen essen kann, ohne viele Kalorien zu konsumieren.
  • Vielfältigkeit: Rosenkohl lässt sich in vielen Gerichten integrieren, was die Ernährung abwechslungsreich macht.

Rezepte für Mittag- und Abendessen

  1. Rosenkohl-Salat: Gedünsteter Rosenkohl mit gerösteten Nüssen, Cranberries und einem Zitronen-Dressing.
  2. Rosenkohl-Pasta: Pasta mit angebratenem Rosenkohl, Knoblauch und Parmesan.
  3. Rosenkohl-Gratin: Überbackener Rosenkohl mit Käse und Sahne im Ofen.
  4. Rosenkohl-Curry: Rosenkohl in einer aromatischen Currysauce mit Kokosmilch und Gewürzen.

Auf was sollte man achten, wenn man Rosenkohl kauft?

  • Frische: Achte auf feste, grüne Röschen ohne braune oder welke Blätter.
  • Größe: Kleinere Röschen sind oft zarter und weniger bitter.
  • Saison: Rosenkohl ist in der Regel von September bis März frisch erhältlich.

Wo soll man sie am besten kaufen?

  • Wochenmärkte: Hier gibt es oft frischen, regionalen Rosenkohl.
  • Bioläden: Diese führen oft hochwertige, nachhaltig angebaute Produkte.
  • Supermärkte: Achte auf die Herkunft und ob die Röschen frisch sind.

Wann kann man sie am besten essen?

Die beste Zeit für den Verzehr von Rosenkohl ist während der Saison von September bis März, wenn sie frisch und geschmackvoll sind.

Wie schmecken sie am besten und Zubereitungstipps

Rosenkohl hat einen leicht nussigen, aber auch etwas bitteren Geschmack. Um den Geschmack zu verbessern:

  • Dämpfen oder Rösten: Dämpfen bewahrt die Nährstoffe, während Rösten den Geschmack intensiviert und die Bitterkeit reduziert.
  • Gewürze: Verwende Gewürze wie Knoblauch, Muskatnuss oder Zitronensaft, um den Geschmack zu verfeinern.
  • Kombination mit anderen Zutaten: Kombiniere Rosenkohl mit süßen Aromen (z. B. Honig oder Balsamico) oder herzhaften (z. B. Speck oder Käse), um den Geschmack abzurunden.

Rosenkohl ist also nicht nur gesund, sondern auch vielseitig in der Zubereitung und kann in vielen Gerichten glänzen!

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